Die deutsche (Un-)Kultur des Scheiterns  [22.03.17]

SWR1-Interview mit Prof. Andreas Kuckertz

An einem Projekt, einer Idee, einem Unternehmen zu scheitern ist so ziemlich das Schlimmste, was einem in Deutschland passieren kann. Zumindest, wenn man sich die Reaktionen der Menschen auf so ein Scheitern anschaut, könnte man auf diesen Gedanken kommen. Viele Menschen trauen sich deshalb gar nicht erst, eine unternehmerische Idee umzusetzen. Dabei gilt doch eigentlich das Bonmot: Aus Fehlern wird man klug. Professor Andreas Kuckertz leitet an der Universität Hohenheim das Fachgebiet Unternehmensgründungen und Unternehmertum und hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem unternehmerischen Scheitern auseinander gesetzt. Im Gespräch mit SWR1 erklärt er, warum den Deutschen Scheitern so ein Graus ist und wie sich die deutsche Unternehmerkultur ändern sollte.

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http://www.swr.de/swr1/bw/programm/arbeitsplatz-2017-03-18/-/id=446250/did=19088066/nid=446250/sdpgid=1393341/vt9jsv/index.html


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